Von nordischen Göttern, mytischen Sagen und heldenhaften Taten
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Wer ist Odin?

Odin, der im Süddeutschen auch Wodan oder Wotan genannt wird, ist der höchste Gott in der nordischen Mythologie. Er wird auch als Göttervater bezeichnet, da er Vater (fast) aller Asen ist. In der Edda, in der die Sagen und Mythen der Germanen überliefert wurden, wird er auch Allvater und Walvater, der Herr aller gefallenen Krieger, genannt.

Odin stammt direkt von Buri, dem ersten aller Götter ab. Seine Mutter ist die Riesin Bestla, seine Brüder heißen Vili und Vé. Odin erlebt viele Abenteuer: 

Gemeinsam mit seinen Brüdern erschlägt Odin den Riesen Ymir und schafft aus ihm die Welt, wie wir sie heute kennen.

Seine Weisheit und sein Wissen erlangt Odin erst im Laufe seines Lebens. Dafür trinkt er aus dem Brunnen des Mimir. Im Gegenzug muss er jedoch ein Auge opfern. Und dank der beiden Raben Hugin und Munin, die auf seinen Schultern sitzen, weiß Odin über alle Ereignisse auf der Welt Bescheid. Sein achtbeiniges Pferd wird Sleipnir genannt.

Außerdem erschuf Odin die ersten Menschen und er hängte sich mit seinem eigenen Sperr neun Tage und Nächte lang an den Baum Yggdrasil, um die Kunst des Runenlesens zu erlernen.

Daheim in Asgard, versammelt Odin in Walhalla alle tapferen, in der Schlacht gefallenen Krieger, die Einherjer. Dort erwarten sie bis zum Tag der Götterdämmerung unzählige Festgelage und Kämpfe.

Mehr über Odins Abenteuer erfährst Du in Turid & Askon und die Entstehung der Welt.

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